Sicherheit auf Baustellen: Eine unverzichtbare Checkliste Im internationalen Vergleich steht Deutschland...
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Sei es beim Bau eines Eigenheims, eines Sportstadions oder einer Autobahnbrücke – Die Baustellenverordnung bestimmt als zentrales Regelwerk, welche Sicherheitsvorkehrungen Sie treffen müssen.
Der Gesetzgeber gibt die “wesentliche Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten auf Baustellen” als Ziel der Verordnung an.
Doch welche Hürden ergeben sich durch die Baustellenverordnung für Ihr Bauvorhaben? Und welche Lösungen bieten sich an, um erfolgreiche und sichere Bauprozesse zu gewährleisten?
Bereits seit 1998 ist die Baustellenverordnung in Deutschland in Kraft. Sie ist für alle Baustellen bindend.
Allerdings weichen die konkreten Vorschriften für Baustellen voneinander ab. Für kleine Bauvorhaben gelten leichtere Bestimmungen, für komplexe Projekte sind höhere Sicherheitsstandards einzuhalten.
Die Verordnung zeigt Wirkung: Seit der Einführung ist die jährliche Zahl tödlicher Unfälle auf Baustellen stark gesunken.
Missachten Sie die Baustellenverordnung, ahnden die Behörden dies als Ordnungswidrigkeit. Bauherren, die sich vorab nicht ausreichend informieren, finden sich schnell in dieser Situation wieder: Haben Sie vergessen, Ihr Bauvorhaben rechtzeitig beim örtlichen Bauamt anzumelden und beginnen mit dem Einrichten der Baustellen, handeln Sie ordnungswidrig.
Schwerere Folgen drohen, wenn Sie Ihre Pflicht, Sicherheitsmaßnahmen einzuleiten, vernachlässigen. Als Bauherr machen Sie sich strafbar, wenn Sie Beschäftigte gefährden.
Bei professionellen Bauprojekten unterstützen oft mehrere Koordinatoren den Auftraggeber – in Bezug auf Sicherheitsaspekte sowie hinsichtlich der Projektorganisation.
Die Baustellenverordnung verpflichtet den Bauherren, einen Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator zu bestellen, wenn:
Kündigen Sie das Bauvorhaben dem Bauamt mindestens zwei Wochen vor Baubeginn an, wenn:
Egal, welche Rolle Sie als Bauherr innerhalb des Projekts einnehmen – laut Baustellenverordnung trägt der Bauherr immer eine Mitverantwortung, die Baustelle zu sichern.
Dabei stellt sich die Frage: Wie können Sie die Vorgaben konkret umsetzen?
Eine nützliche Hilfestellung ist der Leitfaden zur Baustellenordnung der BG BAU und der “Offensive Gutes Bauen”. In der Praxis müssen Sie Sicherheitsmaßnahmen aber immer individuell realisieren.
Gute Teamkoordination und funktionierende Kommunikationswege zwischen den am Bau beteiligten Parteien sind die wichtigsten Ressourcen, um Risiken zu vermeiden.
Koordinatoren und Bauleiter erfüllen hier wichtige Funktionen. Suchen Sie frühzeitig den Kontakt und beraten Sie sich über die notwendigen Maßnahmen.
Um eine reibungslose Kommunikation zu ermöglichen, benötigen Sie darüber hinaus eine entsprechende Infrastruktur.
Einen Teil dieser Infrastruktur bilden innovative Kamerasysteme. Den hohen Sicherheitsanforderungen bei komplexen Bauprojekten werden Sie mit Baukameras leichter gerecht.
Echtzeit-Bilder und Archivaufnahmen von der Baustelle dienen als gemeinsame Datengrundlage für die beteiligten Gewerke. Das vereinfacht Organisation und Abstimmungen.
Die Verantwortlichen können die Baustellensicherheit dank moderner Software ortsunabhängig verfolgen. Versichern Sie sich als Bauherr beispielsweise per Mausklick, dass die Gewerke die bestehenden Sicherheitskonzepte befolgen.
Falls es auf der Baustelle zu einem Unfall kommt, helfen Ihnen die Kameraaufnahmen, die Ursache zu klären. Gleiches gilt für rechtliche Konflikte rund um Baumängel.
Der SiGeKo ist dafür verantwortlich, Sicherheitsmaßnahmen im Sinne der Baustellenverordnung zu planen.
Er überprüft die Ausführungsplanung auf Risiken. Oftmals kommt es zu gefährlichen Wechselwirkungen, wenn mehrere Gewerke gleichzeitig auf der Baustelle tätig sind.
Während der Bauarbeiten kontrolliert der SiGeKo, ob die Beschäftigten die Sicherheitsmaßnahmen umsetzen. Hier sind Kamerasysteme von großem Vorteil. So kann er den Arbeitsschutz jederzeit auf dem Laptop oder Smartphone überprüfen und bei Bedarf aus der Ferne eingreifen.
Wir von Alinotec bieten Ihnen mit unseren Baustellenkameras eine ideale Lösung für Ihr Bauvorhaben.
Die Hochleistungskameras folgen dem Baufortschritt flexibel – dank Schwenk- und Zoomfunktion. So helfen wir Ihnen, die Vorgaben der Baustellenverordnung in der Praxis umzusetzen.
Als erfahrener Dienstleister ergänzen wir Ihre Sicherheitskonzepte mit unserer Kameratechnik. Dabei arbeiten wir datenschutzkonform, sodass Sie Aufnahmen auch öffentlich nutzen können. Unsere Software ist anwenderfreundlich und individualisierbar. Alle Parteien Ihres Projekts nutzen die Kameratechnik auf unterschiedliche Weise.
Da wir unsere Systeme an eine VdS-zertifizierte Leitstelle anschließen, schützen Sie Ihre Baustelle effektiv gegen Diebstahl und Vandalismus. Bei einem Einbruch benachrichtigt unser Kamera-Meldesystem umgehend die Polizei.
Die Baustellenverordnung ist ein wichtiger Baustein, um Arbeitssicherheit auf Baustellen flächendeckend zu verbessern.
Der Organisationsaufwand, um die Verordnung umzusetzen, ist allerdings enorm. Vor dem Hintergrund komplexer Bauprozesse mit vielen Gewerken lohnt es sich, auf professionelle Dienstleister zu vertrauen.
Mit Alinotec als Partner für die Kameratechnik vereinfachen Sie zahlreiche Aufgaben: Erkennen Sie Gefährdungslagen, kontrollieren Sie Sicherheitsmaßnahmen, dokumentieren Sie den Baufortschritt und sichern Sie Ihr Baugelände ab.
Gerne besprechen wir schon zu Beginn der Planungen gemeinsam, wie Ihnen unsere Kameras helfen können. Unser Team installiert die Technik vor Ort und führt nötige Instandhaltungen durch.
Kontaktieren Sie uns jetzt und lassen Sie sich persönlich beraten.
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